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Warum OPERN∙NEWS eine Paywall hat und warum Ihnen das etwas bringt

19. Mai 2022

Sujet „Leitmotiv“ © Benedikt Kobel

Wir wollen nicht das x-te Opernmagazin auf dem Markt sein, sondern verfolgen ein gesamtheitliches Konzept mit dem Ziel, sowohl die Berichterstattung als auch die Oper zu fördern. Außerdem sind wir überzeugt davon, dass Verlage künftig nicht mehr gewinnorientiert geführt werden sollten. Das Streben nach kompetentem Journalismus und redaktioneller Integrität sollte in einer Zeit, in der sich der Journalismus zunehmend gegen die Einflussnahme unterschiedlicher Interessensgruppen verteidigen muss, an der ersten Stelle stehen.

Um ein solches Ziel zu erreichen, müssen die – zumeist freischaffenden – Journalist:innen fair bezahlt werden. Das ist in unserer Branche leider eher unüblich, bringt in Wahrheit aber allen etwas: Leser:innen kommen in den Genuss von hochwertigen und gut recherchierten Texten, der Journalismus bleibt – unverzichtbar für das Funktionieren unserer Demokratien – unabhängig, und wir haben die Gewissheit, eine konstant hohe Qualität gewährleisten zu können. Auch die Opernhäuser und ihre Opernschaffenden profitieren, denn die mediale Resonanz auf Opernaufführungen geht – vor allem außerhalb der großen Metropolen – seit Jahren kontinuierlich zurück. 

Das liegt auch daran, dass die Oper selbst unter gebildeten Menschen zunehmend an den Rand der Wahrnehmung gedrängt wird. Wir sind der Meinung, dass auch Medienverlage aufgerufen sind, positiv auf unsere Gesellschaft einzuwirken, indem sie das Interesse an der Kunst fördern. Wir investieren daher ein Viertel unserer Abo-Einnahmen in gemeinnützige Dienste, die langfristig helfen sollen, das Image der Oper in der Gesellschaft zu fördern.

Neben unserem kostenpflichtigen News-Magazin betreiben wir die OPE[R]NTHEK – die erste kostenlose Online-Bibliothek der deutschsprachigen Opernwelt. Dort stellen wir Publikationen von Kooperationspartnern aus der Opernbranche einer breiten Leserschaft zur Verfügung. Das Angebot soll Schüler:innen und Student:innen für Referate und Seminararbeiten im Bereich Musik und Theater als zusätzliche Recherchemöglichkeit dienen und Opernliebhaber:innen einen Überblick auf das aktuelle Operngeschehen ermöglichen.

Wir schütten zwar keine Gewinne aus, müssen die oben genannten Tätigkeiten aber finanzieren. 

Hier kommen Sie ins Spiel, liebes Publikum! 

Wenn Sie Teil unserer OPERNLOBBY werden – mit anderen Worten: wenn Sie ein monatliches oder jährliches Förderabo abschließen – unterstützen Sie uns bei den oben beschriebenen Tätigkeiten. Wir bieten Ihnen dafür nicht nur Texte von renommierten Autor:innen und aufstrebenden Nachwuchstalenten. Sie helfen außerdem beim Aufbau exklusiver Angebote, die künftig ausschließlich unserer OPERNLOBBY zur Verfügung stehen werden. Was damit gemeint ist? Lassen Sie sich überraschen, vertrauen Sie uns – und bleiben Sie über unseren Newsletter informiert!

Ohne Preis kein Fleiß

Nach Ihrer E-Mail-Registrierung haben Sie die Möglichkeit, aus folgenden drei Optionen zu wählen: 

Wenn Sie sich für ein monatliches oder jährliches Opernlobby-Förderabo entscheiden, schenken wir Ihnen die ersten zwei Wochen. Erst nach dieser Testphase wird der jeweilige Betrag bei Ihnen abgebucht. Er verlängert sich monatlich bzw. jährlich automatisch, natürlich können Sie jederzeit per Ende der Laufzeit kündigen – schicken Sie uns in diesem Fall eine Mail an abo@opern.news. Das ist auch die Adresse, über die wir Ihnen gerne für Fragen und konstruktives Feedback zur Verfügung stehen.

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