Was die Oper in Brüssel jetzt kurz vor Weihnachten aus der Taufe hob, ist ein „Sch…“-Stück, eins, das im französischen Original tatsächlich mit dem Ausruf einer Mutter endet, der da lautet „merde!“ – drei Mal hintereinander. Das muss man nicht übersetzen. Und es geht tatsächlich um diesen Teil des Stoffwechsels. Den verweigert ein siebenjähriger Knabe (das Titel-„Baby“ namens Toto) beharrlich. Aber was die Hebriden sind, das will er von seinen Eltern wissen. Über die Antwort auf diese Frage brütet der Vater schon zu Beginn. Und die wiederholt der Knabe am Ende trotzig noch einmal, bevor sich der Vorhang über den Komödientrümmern einer Familie senkt.

Aber es geht in dieser letzten Oper des 1936 geb…