Blattlinie

Auf journalistische Grundsätze, gepaart mit Kompetenz und Weitsicht, legen wir bei OPERN∙NEWS großen Wert. Unterhalten wollen wir auch

  • Sujet „Blattlinie“ © Benedikt Kobel
    Wir sind einer seriösen und exklusiven Berichterstattung verpflichtet. Wir arbeiten konstruktiv, respektvoll, aufgeschlossen, leidenschaftlich und unparteiisch. 
     
  • Wir setzen uns für demokratische Werte und für die Wahrung der Pressefreiheit ein und erwarten uns diese Haltung auch vom Kulturbetrieb. Wir achten darauf, dass Opernbetriebe sowie Künstler und Künstlerinnen, die auf mitteleuropäischen Bühnen wirken, dem humanistischen Erbe nach innen wie außen gerecht werden. Wir sehen darin eine wichtige Voraussetzung für eine nachhaltige Verankerung der Oper in unserer Gesellschaft.
     
  • Wir richten uns an Bildungsbürger. Dieser Begriff ist bei uns eindeutig positiv besetzt.
     
  • Wir betrachten die Oper als zeitgenössische Kunstform, was eine vorurteilsfreie Beschäftigung mit der szenischen Umsetzung beinhaltet. Das (Un-)Wort "Regietheater" ist für uns weder negativ noch positiv behaftet. Wir analysieren mit Sachkenntnis und nehmen mitunter eine Vermittlerrolle ein.
     
  • Wir engagieren Profis und zahlen im eigenen Interesse faire Honorare.
     
  • Wir legen größten Wert auf redaktionelle Qualität und schildern komplexe Sachverhalte in einer leicht verständlichen Sprache. Wir sehen uns nicht als intellektuell-elitäres Magazin. Unsere Texte sind informativ und mitunter durchaus unterhalten
     
  • Wir verhelfen der Musikanalyse mit kompetenten Autoren zu neuem Ansehen.
     
  • Wir berichten über die gesamte Opernszene und nicht zuletzt über kleine und mittelgroße Opernhäuser, denen ansonsten vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit zuteil wird, obwohl sie spannende Projekte verwirklichen. Der Fokus liegt auf Institutionen im Einzugsbereich der Leser, d.h. im deutschsprachigen Raum.
     
  • Unsere Berichterstattung ist ausschließlich dem zahlenden Leser verpflichtet. Inserate und ausgewählte Kooperationen, die uns bei der redaktionellen Arbeit helfen, nehmen wir nach einer internen Prüfung an. Diese haben auf den redaktionellen Inhalt keinen Einfluss.
  • Der Leser steht bei uns im Fokus: Wir binden den Leser in unsere Entscheidungen ein.
  • Wir verfolgen einen weiten Opernbegriff, der u.a. die Operette und den Liedgesang miteinschließt. Ebenso berichten wir gelegentlich von klassischen Musicalproduktionen diverser Stadttheater und über spartenübergreifende zeitgenössische Opernformen (Stichwort: elektronische Musik).
  • Wir beschäftigen uns mit dem Künstlernachwuchs und berichten redaktionell unabhängig über herausragende Talente.


Unser Ziel lautet Unverwechselbarkeit. Als Basis dafür dient uns das Streben nach redaktioneller Qualität.


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