OPERN∙NEWS

Warum zahlen und wie viel?

Das Streben nach kompetentem Journalismus und redaktioneller Integrität steht bei uns an erster Stelle. Wir wollen freilich mehr.

Sujet „Opernlobby“ © Benedikt Kobel

OPERN∙NEWS fördert mithilfe des Publikums den Journalismus sowie das Image der Oper in unserer Gesellschaft. Für nur € 66,- (inkl. MwSt.) im Jahr helfen Sie uns bei diesem Vorhaben - das ist ungefähr ein großes Bier im Wirtshaus oder einmal Kaffee und Kuchen pro Monat. Je mehr Menschen uns unterstützen, desto mehr können wir liefern und gemeinsam erreichen.


Zum Förderabo


Der Trend zur Gratiskultur hat in der Medienlandschaft zu einem stark veränderten Verhältnis von zahlenden Leser:innen zu Anzeigenkunden geführt. Als Folge daraus wird über manche Themen kaum mehr berichtet oder diskutiert.

Bei OPERN∙NEWS vertreten wir zudem die Meinung, dass Zeitschriftenverlage nicht unbedingt gewinnorientiert geführt werden müssen. Stattdessen sollte das Streben nach kompetentem Journalismus und redaktioneller Integrität gerade in einer Zeit, in der sich der Journalismus zunehmend einer teilweise berechtigten Kritik ausgesetzt sieht, an der ersten Stelle stehen.

Um ein solches Ziel zu erreichen, müssen die – zumeist freischaffenden – Journalist:innen fair bezahlt werden. Das ist in unserer Branche leider kaum üblich, brächte aber allen etwas: Die Leser und Leserinnen kommen in den Genuss von hochwertigen und gut recherchierten Texten, der Journalismus bleibt – unverzichtbar für das Funktionieren unserer Demokratien – unabhängig, und wir haben die Gewissheit, eine konstant hohe journalistische Qualität gewährleisten zu können. Auch die Opernhäuser und ihre Opernschaffenden profitieren, denn die mediale Resonanz auf Opernaufführungen geht – vor allem außerhalb der großen Metropolen – seit Jahren kontinuierlich zurück. 

Das liegt auch daran, dass sich die Oper trotz ihres humanistischen und kulturellen Werts zunehmend an den Rand der Wahrnehmung gedrängt sieht. Wir sind der Meinung, dass auch Medienverlage aufgerufen sind, positiv auf unsere Gesellschaft einzuwirken, indem sie das Interesse an der Kunst fördern. Wir investieren daher ein Viertel unserer Abo-Einnahmen in gemeinnützige Dienste, die langfristig helfen, das Image der Oper in der Gesellschaft zu fördern.

Neben unserem kostenpflichtigen News-Magazin betreiben wir die OPE[R]NTHEK – die erste kostenlose Online-Bibliothek der deutschsprachigen Opernwelt. Dort stellen wir Publikationen von Kooperationspartnern aus der Opernbranche einer breiten Leserschaft zur Verfügung. Das Angebot soll Schüler:innen und Student:innen für Referate und Seminararbeiten im Bereich Musik und Theater als zusätzliche Recherchemöglichkeit dienen und Opernliebhaber:innen einen Überblick auf das aktuelle Operngeschehen ermöglichen.

Wir verfolgen das Ziel der Gründung einer gemeinnützigen GmbH.

 

Hier kommen Sie ins Spiel, liebe Leser und Leserinnen! 

Als Teil unserer OPERNLOBBY unterstützen Sie uns bei den oben beschriebenen Zielen. Wir bieten Ihnen dafür nicht nur Texte von renommierten Autoren und Autorinnen und aufstrebenden Nachwuchstalenten. Sie helfen außerdem beim Aufbau exklusiver Angebote, die künftig ausschließlich unserer OPERNLOBBY zur Verfügung stehen werden. Was damit gemeint ist? Lassen Sie sich überraschen, vertrauen Sie uns – und bleiben Sie über unseren Newsletter informiert!

Nach Ihrer Registrierung haben Sie die Möglichkeit, aus folgenden drei Optionen zu wählen: 


Registrieren Sie sich HIER und JETZT!
Je mehr Personen diese Idee fördern, desto mehr können wir leisten.


Mehr über OPERN∙NEWS lesen Sie in unserer
Info-Broschüre


Sie können sich vorstellen, bei uns als Mäzen der Berichterstattung in Erscheinung zu treten und die Autorenhonorare für Berichte aus Ihrer Region bzw. über ein bestimmtes Opernthema zu übernehmen? Dann senden Sie bitte eine kurze Mail an Stephan Burianek, sb@opern.news