• Orpheus
  • 04/2018, Juli / August (Auszug)
  • Verlag Kulturbüro
Schmiedegesänge im Wolfsgehege. Andreas Schager. [Portrait] - von: Stephan Burianek, S. 12-16
Gutes altes Handwerk. Eine ausgegrabene Lortzing-Spieloper verschafft einen unkomplizierten Abend. [Rezension, Musikalische Komödie Leipzig, Oper Leipzig] Casanova (Lortzing) - von: Stephan Burianek, S. 50
Mit dem Populisten mitfühlen. Johannes Reitmeier wagt sich an Wagners problematischstes Werk. [Rezension, Tiroler Landestheater] Rienzi (Wagner) - von: Stephan Burianek, S. 66
Die Pfingstkönigin reitet ins Glück. Das Regieduo Leiser & Caurier übertrifft sich selbst. [Rezension, Salzburger Festspiele Pfingsten] L’italiana in Algeri (Rossini) - von: Stephan Burianek, S. 69
Statischer Schmaus. Ein Star-Ensemble rettet eine Produktion nur bedingt. [Rezension, Wiener Staatsoper] Samson et Dalila (Saint-Saëns) - von: Stephan Burianek, S. 70
Fuck the company. Valentin Schwarz offenbart einen Blick hinter die Theaterkulissen. [Rezension, Theater an der Wien] Così fan tutte, ossia La scuola degli amanti (Mozart) - von: Stephan Burianek, S. 72
Die Rebellion war seine Sache nicht. Vor 200 Jahren wurde Charles Gounod geboren. Dass er heute nur noch selten aufgeführt wird, mag auch an seinem Kunstverständnis liegen. - von: Katharina Hirschmann, S. 88-91