- »Ihre Dienste werden nicht mehr benötigt«. Aus der Volksoper vertrieben – Künstlerschicksale 1938
- Amalthea Verlag
- 2. Auflage, 2023 (Auszug)
- S. 25-33
Die Librettisten. Fritz Löhner-Beda, Kurt Breuer und Hugo Wiener
Text: Marie-Theres Arnbom
In: »Ihre Dienste werden nicht mehr benötigt«. Aus der Volksoper vertrieben – Künstlerschicksale 1938, 2. Auflage, 2023 (Auszug), Amalthea Verlag, S. 25-33 [Buch]
Zehn Jahre lang, von 1928 bis 1938, schreibt Hugo Wiener Revuen für die Kabarettbühne „Femina“, von 1930 bis 1933 entstehen 25 dieser Werke gemeinsam mit Kurt Breuer. Heute ist in diversen Artikeln über die „Femina“ zu lesen, dass nur Hugo Wiener Hausautor war. Warum ist Kurt Breuer verschwunden? Wie Hugo Wiener musste auch Kurt Breuer aus Österreich fliehen, Wiener kehrt nach dem Krieg zurück und zählt zu den Größen der Kabarettszene, erfreut sich großer Beliebtheit und schafft mit Schlagern für Cissy Kraner wie Der Nowak lässt mich nicht verkommen oder Ich wünsch mir zum Geburtstag einen Vorderzahn zeitlose Hits, die zum kulturellen Allgemeingut werden.
Kurt Breuer kehrt nicht zurück, er bleibt in New York der Kleinkunstszene verbunden und gerät in Österreich völlig in Vergessenheit. Zu Unrecht, zählt er doch zu den kreativsten und fleißigsten Textern der Zwischenkriegszeit: Mehr als 90 Werke fließen zwischen 1920 und 1938 aus seiner Feder, nur die Hälfte davon ist in der Österreichischen Nationalbibliothek erhalten. Wienerlieder, vertont von Ernst Arnold, zählen ebenso dazu wie moderne Schlager, Shimmys, Tangos und Foxtrotts. Das erste publizierte Lied stammt aus dem Jahr 1920: Mein kleines Garcon, Egon Schubert nach einer Idee von Kurt Breuer mit Musik von Gyula Geiger. Auf dieses noch nicht ganz eigenständige Werk folgen 1921 zwei Wienerlieder, danach nimmt die Produktion immer rascher zu.
Gemeinsam mit dem großartigen Komponisten Béla Laszky, einem Meister der leisen und feinen Töne, schafft Breuer das Chanson Da draußen am Thurygrund und die erfolgreiche Operette Die Laune einer Nacht, uraufgeführt am 23. Dezember 1926 am Stadttheater Graz in der Regie Karl Lustig-Preans. Eine ganz außergewöhnliche Produktion, denn der Operette wird eine Filmparodie vorangestellt, zu der Laszky „eine travestierende Kinomusik geschrieben hat“, wie die Zeitung Arbeiterwille bereits am 19. Dezember verrät. „Das Zweite-Akt-Finale bringt die ganze Darstellung einer Filmaufnahme auf die Bühne“, wird weiter ausgeplaudert. Das internationale Interesse ist groß, „zahlreiche Theaterdirektoren, Verleger und Kritiker haben ihr Erscheinen zugesagt“.
Für Graz schreibt Kurt Breuer wenige Wochen später auch die Revue Graz, pass auf! mit dem Team Ida Sinek 4 als Co-Autorin und Karl Michael May 5 als Komponist. Gemeinsam verfassen sie 1927 auch die Revuen Wien und die Wiener und Komm mit, Pupperl! Die Zusammenarbeit mit Ida Sinek setzt sich 1932 fort, diesmal mit dem Komponisten Trojan Wellisch – für den „Simpl“ und dessen Filiale „Die Rakete“ entsteht Mit Volldampf voraus! – Schauplatz ist ein Dampfer. Im nächsten Streich wirkt das „lustige Triumvirat der Fritzen, Grünbaum, Wiesenthal und Schrecker“ mit: „Die lustige Warenhausrevue ‚Schlager auf Schlager‘ enthält wirklich nur Schlager, die witzig und amüsant durch Kabarettgrößen serviert werden.“ 6 Am amüsantesten klingt aber Weekend im Schnee mit dem Untertitel Ein vergnügter Aufenthalt in einem Sporthotel. Die Revue gastiert auch an der „Kleinen Bühne“ in Prag, dort rezitiert der große Fritz Grünbaum eine „Ouvertüre“ und wirkt auch mit.
Am öftesten arbeitet Breuer mit Hugo Wiener zusammen. Ein etwas verwirrender Zeitungsartikel der Wiener Sonn- und Montags-Zeitung vom 15. August 1932 weist auf die gemeinsam verfassten „Femina“-Revuen hin: „Hugo Wiener und Kurt Breuer, die beiden ausgezeichneten Revuedichter, feiern in den nächsten Tagen das 25-jährige Jubiläum ihrer ‚Femina-Revue‘“. Die beiden Autoren sind zu diesem Zeitpunkt 28 respektive 36 Jahre alt – es ist also wohl das Jubiläum der 25. gemeinsamen Revue gemeint! „Die beiden jungen Autoren, von denen Revuen im In- und Ausland laufen, waren aus diesem Anlaß Gegenstand herzlichster Glückwünsche.“
Die Presse überschlägt sich mit Superlativen, um die Revuen, die circa alle zwei Monate wechseln, zu beschreiben. Die Herbstsaison der „Femina“ im Jahr 1930 eröffnet Direktor Wilhelm Gyimes „mit einem an Reichhaltigkeit und Buntheit alle vorhergegangenen weit übertreffenden Miniatur-Revuebildbogen. Seine bewährten Mitarbeiter Kurt Breuer und Hugo Wiener stellen in fast schon hemmungsloser Ausgelassenheit alles Zeitgenössische auf den Kopf und auf entzückend zapplige Soubrette- und Girl-Beine. Parodistische Singspiele, Burlesken, getanzte und gesungene Schlagernummern jagen einander förmlich auf der kleinen apart dekorierten Szene. Jugend, Schönheit, Talent und Temperament vereinigen sich hier zu einem auserlesenen Ensemble. Statt jeder eingehenderen Würdigung der gut gemeinte Rat: Geht hin und erhebt euch mit ihnen in den siebenten Himmel!“ 7
Und weiter kann man lesen: „Die Revue Am laufenden Band ist wieder ein sinnbetörender Wirbel von Farbe und schönen Frauen, in den als humoristischer Mittelpunkt in dieser Saison erfreulicherweise Armin Berg gestellt ist.“ 8 Auch in der Revue Melodie der Straße begeistern „viele köstliche, witzige, pointensichere Sketche“ – heute noch wünscht man sich, so manche Szene miterlebt zu haben: „Den Clou des Abends wird zweifellos eine ‚Salome‘-Parodie bilden, in der Imhoff um das Haupt Jochanaans tanzen wird …“ 9 Der korpulente Komiker Imhoff als Salome in der Revue Achtung! Aufnahme! Los! wäre eine Zeitreise wert!
Auch international erreichen die Revuen große Erfolge, 1930 geht die Produktion Etwas für dich mit einem 50-köpfigen Ensemble auf eine zweiwöchige Tournee: Budapest, Zürich, Graz, mehrere deutsche und italienische Bühnen kommen so in den Genuss dieser neuen Form der Unterhaltung.
Die Revuebühne „Femina“, im ehemaligen legendären Jugendstil-Kabarett „Fledermaus“ in der Johannesgasse 1 untergebracht, bietet nur Platz für 100 Zuschauer – viel Raum für große Ausstattungsrevuen gibt es also nicht. Und doch funktioniert das Konzept: In der Reduktion aller Mittel liegt das Geheimnis des Erfolges, opulente Ausstattungsrevue en miniature sozusagen begeistert das Publikum, das nahe am Geschehen ist und so rasch in den Sog von Witz, Pointen und Humor gerät.
Das gemeinsame Ende beginnt in Bad Ischl
1937 finden sich Kurt Breuer und Hugo Wiener mit einem der brillantesten Köpfe der Unterhaltungsbranche zusammen, dem großen Fritz Löhner-Beda, dessen Talente vielfältig und dessen Produktivität schier unerschöpflich ist: Erfolgslibretti vor allem für Franz Lehár schafft er ebenso wie unzählige Schlager, aber auch Gedichte, denen oft eine ernste Note innewohnt. Er engagiert sich für den jüdischen Sportverein Hakoah und tritt oftmals spöttisch und dabei durchaus ernst gemeint gegen den allzu starken Anpassungswillen des jüdischen Bürgertums auf – sein Gedicht Wie man sich trefft im Ampezzotal bringt dieses Thema auf den Punkt.
Am 18. August 1937 berichtet das Neue Wiener Journal: „Salzburg, 17. August. Jara Benesch, der Komponist des Gütigen Antonius, ist in Salzburg eingetroffen, um mit einigen hier weilenden ausländischen Theaterdirektoren Verhandlungen wegen Aufführungen seiner neuesten Operette zu führen. Der Komponist erzählt darüber: ‚Ich habe während des Sommers gemeinsam mit Doktor Beda, Kurt Breuer und Hugo Wiener eine neue Operette geschrieben, die den Titel Gruß und Kuß aus der Wachau führt. Es handelt sich um eine typisch österreichische Operette. Das neue Werk enthält eine große Rolle für Imhoff, dann drei Soubrettenpartien, eine Tenorrolle und zwei jugendliche. Auch diese Operette ist in Bildern abgefaßt. Die acht Hauptnummern sind fertig. Ich glaube, daß besonders ein Wienerlied für Imhoff, ferner ein Tango und eine lustige Nummer für das Buffopaar besonders gefallen werden. Wo die Uraufführung sein wird, weiß ich noch nicht, jedenfalls kommt hiefür Wien oder Prag in Frage. Wenn ich meine Salzburger Verhandlungen beendet habe, fahre ich nach Ischl zurück, um dort die Partitur zu vollenden.“ 10
Fritz Löhner-Beda steuert also nun die Liedtexte für Jara Beneš’ neues Werk Gruß und Kuß aus der Wachau bei. Es entstehen der Tango So ein kleines Geheimnis, das ländliche Walzerlied Gib mir ein saftiges Busserl, die Swing-Polka Komm heut Nacht zu mir, das Marschlied Wir brauchen keine Weiber net und der Foxtrott Aber Otto, Otto!. Tradition und Moderne in Musik und Text, eine bunte Mischung, die Komponist und Texter perfekt beherrschen. Der Erfolg gibt ihnen Recht. Glauben sie jedenfalls.
Hugo Wiener erlebt die letzte Vorstellung in Freiheit von Gruß und Kuß aus der Wachau an der Volksoper am 11. März 1938: „Das Haus war ausverkauft, aber halb leer. Ich ging in die Direktionsloge, um mir das Stück, vielleicht zum letzten Mal, anzusehen. Es war eben das Ende des ersten Aktes. Anstatt beide Arme zu heben und ins Publikum zu winken, wie es angeordnet war, hob eine unserer Solistinnen, die ich besonders protegiert habe, damit sie das Engagement bekommt, den rechten Arm zum Hitlergruß. Willi Stettner gab ihr einen Schlag auf das Handgelenk, daß sie den Arm sinken ließ. Aber was nützte es? Andere hatten es ihr bereits nachgemacht.“ 11
An diesem Abend befinden sich auch Fritz Löhner-Beda und Alexander Kowalewski in der Volksoper: „Beda war besonders gefährdet, weil bereits verschiedene Anzeigen der österreichischen Neidgesellschaft gegen ihn vorlagen“, berichtet Hugo Wiener später in seiner Autobiographie Zeitensprünge. „Anzeigen konnte jeder jeden, und wenn der Angezeigte Jude war, war er von vornherein schuldig. Und Beda hatte einige Dummheiten gemacht. So hatte er täglich, beim Betreten des Cafés Heinrichhof, dem Ober zugerufen: ‚Bringen Sie mir den Völkischen Beobachter! Ich möchte sehen, was der Tapezierer macht!‘ Wir bestürmten ihn, ins Ausland zu fahren, und zwar sofort. Beda weigert sich. So schlimm wird es nicht werden.“ 12
Der 55-jährige Fritz Löhner-Beda wird am 13. März 1938 verhaftet und am 1. April in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert, wo er gemeinsam mit Hermann Leopoldi das Buchenwald-Lied erschafft: „O Buchenwald, ich kann dich nicht vergessen, weil du mein Schicksal bist. Wer dich verließ, der kann es erst ermessen, wie wundervoll die Freiheit ist! O Buchenwald, wir jammern nicht und klagen, und was auch unser Schicksal sei, wir wollen trotzdem Ja zum Leben sagen, denn einmal kommt der Tag: Dann sind wir frei!“ Für Fritz Löhner-Beda kommt dieser Tag niemals. Am 4. Dezember 1942 wird er im Konzentrationslager Auschwitz erschlagen.
Hugo Wiener und Kurt Breuer können fliehen und sich ein neues Leben aufbauen – in Kolumbien und New York.
Vamos a Colombia
Hugo Wiener verdankt sein Überleben dem Regisseur Eugen Strehn: Dieser übermittelt ihm eine Einladung für eine Femina-Tournee nach Kolumbien anlässlich der 400-Jahr-Feierlichkeiten seit der Gründung von Bogotá. Der Grund für diese Einladung liegt im Besuch eines kolumbianischen Ministers in Wien, der die „Femina“ besucht und das Ensemble voller Begeisterung dem Bürgermeister von Bogotá ans Herz legt.
Nach einigem Zögern nimmt der 34-jährige Hugo Wiener an und verlässt am 14. Juni 1938 Europa mit großer Sorge um seine Eltern und seine Schwester Gisela – es wird ihm nicht gelingen, seine Familie rechtzeitig außer Landes zu bringen. Der Vater stirbt 1939 unter ungeklärten Umständen in Wien, Mutter und Schwester werden deportiert und ermordet. Auch Kurt Breuers Mutter nimmt dieses schreckliche Ende, ebenso wie Fritz Löhner-Bedas Frau Helene samt ihren beiden kleinen Töchtern Liselotte und Eva.
Hugo Wiener gelingt es, mit dem Femina-Ensemble in Kolumbien Fuß zu fassen – die Sorge um die Familie bleibt groß. „Bitte, bitte, vergiß nicht auf uns“, schreibt seine Schwester Gisela verzweifelt. Hugo versucht, Visa zu erhalten – keine Chance. „Und es wird immer aussichtsloser. Der Krieg weitet sich aus. Wann wird er zu uns kommen? Der Tod braucht kein Visum“, schreibt er später in seiner Autobiographie. 13
Mit dem Programm Vamos a Columbia erobert die „Femina“ tatsächlich Kolumbien. Nach Bogotá folgen Engagements in diversen anderen Städten, die junge Soubrette Cissy Kraner agiert als Conférencière – später wird sie Hugo Wieners Frau. Dieser geht von Kolumbien nach Venezuela, dort hält er sich als Pianist über Wasser – alles andere als einfach. Und die Politik kommt ihm in die Quere: Am 11. Dezember 1941 erklären Deutschland und Italien den USA den Krieg. Dies macht alle Hoffnungen zunichte, Hugo Wieners Familie aus Europa zu retten, der Weg über den Ozean ist plötzlich abgeschnitten. Dies bleibt ein lebenslanges Trauma. „Ich bin jeden Tag traurig. Meine Eltern, meine Schwester wurden vergast. Es vergeht kein Tag, wo ich nicht einen Moment daran denke. Ohne es zu wollen, schießt es mir durch den Kopf.“ 14
Hugo Wiener muss sich nun beruflich auf eigene Füße zu stellen. Er mietet eine Bar und setzt auf Cissys Talente: Er begleitet sie am Klavier – sie kommen gut an und legen die Basis für eine erfolgreiche künstlerische Zukunft, die sie nach einigem Hin und Her 1954 wieder nach Wien führt. Gemeinsam mit Karl Farkas zählen sie zu den Größen des Kabaretts der Nachkriegszeit.
Lohengrin, der fliegende Freischütz vom Wolfgangsee
Ab 1938 muss Karl Farkas versuchen, in New York ein Auskommen zu finden – ebenso wie der 42-jährige Kurt Breuer, der am 6. Dezember 1939 von Genua kommend in New York eintrifft. Die beiden arbeiten oftmals zusammen, so in einer Produktion von Farkas’ Die Wunder-Bar. Einstmals ein enormer Erfolg in Wien und bereits 1930 in New York und Washington auf Gastspielreise, steht diese Revue 1942 wieder auf dem Broadway-Programm und wird auch im Radio übertragen. Wiener Stars wie Karl Farkas und Kurt Breuer wirken mit, Farkas führt auch Regie.
Auch in der der Revue Carneval Cavalcade sind Breuer und Farkas am 30. Jänner 1943 wieder mit einer Nummer beteiligt: Lohengrin, der fliegende Freischütz vom Wolfgangsee. Große Oper oder Faust III. Teil. Nicht von Goethe. Wehmut und Sehnsucht bleiben bestehen: Das gibt’s nur einmal, das kommt nie wieder! ist der Titel einer Revue, die am 6. Dezember 1943 über die Bühne geht. Was für ein Staraufgebot: Ralph Benatzky ist ebenso beteiligt wie Robert Stolz und Hermann Leopoldi, Karl Farkas und Kurt Breuer.
Doch bleiben Kurt Breuers Spuren spärlich. Noch dreimal besucht er Europa: 1949, 1950 und zuletzt 1960. Am 12. Dezember 1960 kehrt er nach New York zurück und stirbt nur acht Tage später, am 20. Dezember.
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4 Ida Sinek, verh. Albert Gärtner, Schauspielerin, 12.10.1888 Wien – 23.8.1965 New York
5 Karl Michael May (eigentlich Mayer), 9.8.1893 Wien – 19.4.1943 Madrid
6 Wiener Salonblatt, 6.11.1932, S. 15
7 Die Revue Im 7. Himmel, Morgen, 29.9.1930, S. 6
8 Neues Wiener Journal, 4.9.1932, S. 29
9 Neues Wiener Journal, 6.12.1931, S. 16
10 Neues Wiener Journal, 18.8.1937, S. 10
11 Hugo Wiener, Zeitensprünge (Wien 1991), S. 140
12 Wiener, Zeitensprünge, S. 140f
13 Wiener, Zeitensprünge, S. 190
14 Hugo Wiener in „Contra – Kabarett und Kleinkunst“. Zitiert in Karin Sedlak, „Heiterkeit auf Lebenszeit …?“ Hugo Wiener und seine Wirkungsstätten. Ein Beitrag zur Kabarett- und Exilforschung (Wien 2009) Dissertation, S. 237
15 Christian Klösch, Regina Thumser, From Vienna. Exilkabarett in New York 1938 bis 1950 (Wien 2002), S. 106f
16 From Vienna, S. 107
17 From Vienna, S. 113
- Quelle:
- »Ihre Dienste werden nicht mehr benötigt«. Aus der Volksoper vertrieben – Künstlerschicksale 1938
- Amalthea Verlag
- 2. Auflage, 2023 (Auszug)
- S. 25-33
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