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NACHRUFE
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Národní divadlo (Prag)

Keine Zauberkraft gegen die Liebe

Dirigent Robert Jindra und Regisseur Jiří Heřman bringen nach über einhundert Jahren Otakar Ostrčils Oper «Die Legende von Erin» wieder auf die Bühne

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Staatstheater Mainz
Totenbleiche Gluten

Regisseurin Angela Denoke reduziert Korngolds erfolgreichste Oper auf das Wesentliche. Gabriel Venzago zeichnet das düstere Seelenleben des Protagonisten in schwelgerischen Tönen nach

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Staatsoper Hannover
Ein Alter Ego, das nicht alt wird

Georg Kreislers One-Woman-Musical «Heute Abend: Lola Blau» in einer angenehm altmodischen Inszenierung mit einer brillierenden Carmen Fuggiss in der Hauptrolle

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Staatsoper Hannover
Ich mal mir die Welt, wie sie mir gefällt

Mozart als Malstunde: Die «Don Giovanni»-Inszenierung von Bastian Kraft ist visuell unterhaltsam – und bietet vielversprechenden Nachwuchsstimmen eine Bühne

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Neue Oper Wien
Eine Diva wählt den Tod

In Manfred Trojahns «Eurydice»-Oper bleibt die Musik stets im Schwebezustand. Trotz hervorragender Leistungen vermag sie allerdings wenig zu berühren

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Opéra National de Lyon
Die Stufen der Macht aus der Sicht eines Kindes

Vasily Barkhatov fand für Mussorgskis «Boris Godunow» eine völlig neue Lesart, Vitali Alekseenok dirigiert das Werk mit großer Finesse

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Staatstheater am Gärtnerplatz
Figaro 2.0

In der bereits dritten Johanna-Doderer-Uraufführung am Münchener Gärtnerplatz hat «Der tollste Tag» für den Grafen Almaviva ein tragisches Ende, Hausherr Köpplinger führt Regie

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Landestheater Linz
Liebe und Sugar-Daddys im Lauf der Zeit

Hermann Schneider reflektiert in seiner «Rosenkavalier»-Inszenierung die Zeitlosigkeit der Lust, die Vergänglichkeit des Lebens und epochale gesellschaftliche Verschiebungen

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Staatstheater Nürnberg
Viele Likes für eine Vollgas-Influencerin

Wo früher die Moral bestimmte, sind es heute die Abgründe der digitalen Welt. Was passiert, wenn man abgestürzt ist? Regisseurin Ilaria Lanzino gibt in Verdis «La traviata» eine faszinierende Antwort

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Národní divadlo (Prag)
Der Weg zur Besserung

Calixto Bieito hält uns in seiner Deutung von Mozarts «Idomeneo» einen Spiegel vor, Konrad Junghänel dirigiert das Orchester der Prager Staatsoper packend, die Sängersolisten brillieren

Am Ende keine Fanfaren

Staatstheater Darmstadt • Noa Naamat transferiert die «Aida» in die Gegenwart, während Johannes Zahn den ursprünglichen Verdi’schen Klanggewalten huldigt. Das Ergebnis ist ein ambivalenter Abend

Grotesken unter Fresken

Palazzetto Bru Zane • Dass die „leichte Muse“ weder seicht noch oberflächlich sein muss, zeigt der Palazzetto Bru Zane in Venedig mit seiner Konzertreihe „Folies parisiennes“ anlässlich des 200. Geburtstages von Hervé

Marie Antoinettes zweite Chance

Theater Regensburg • In John Coriglianos Oper «The Ghosts of Versailles» (1991) wickelt die tote Marie Antoinette den Dramatiker Beaumarchais um den Finger. Das Regensburger Ensemble begeistert auf hohem Niveau

Bruder und Schwester entfliehen dem Trauma

Volksoper Wien • In der Neuinszenierung von Mozarts «Zauberflöte» durch die Intendantin Lotte de Beer rückt die eigentliche Handlung in den Hintergrund, hübsch anzuschauen ist sie dennoch

Ochs verliert die Hose

Opernhaus Zürich • In Zürich beginnt eine neue Intendanz komödiantisch mit dem «Rosenkavalier», von Lydia Steier und Gottfried Helnwein in Szene gesetzt und mit einem von Joana Mallwitz im Zaum gehaltenen Orchester

Ohne Zentrum

Salzburger Landestheater • Hübsch anzusehen ist diese Neuinszenierung von Mozarts «Don Giovanni», aber schlau wird man aus ihr aus mehreren Gründen nicht. Musikalisch wird man recht ordentlich bedient

Ein begluckender Abend

Teatro Barocco • Regisseur und Choreograf Bernd R. Bienert inszeniert im niederösterreichischen Schloss Hof zwei Kurzopern, die 1754 im Rahmen einer „Promotion-Party“ für das Kaiserpaar uraufgeführt wurden

Wagners Wartburg im Fantasy-Mittelalter

Theater Magdeburg • Erstklassiger Wagner im Stadttheater: «Tannhäuser», vorbildlich dirigiert von Erik Nielsen und unterhaltsam inszeniert von Adele Thomas, als Fest verheißungsvoller Stimmen

Wenn der Blender einfährt

Johann Strauss 2015 Wien • Johnny Bertl verwurstete Melodien von Johann Strauss zum Musical «Cagliostro», für das ein Zelt des Circus Roncalli aufwändig auf den Wiener Heumarkt gestellt und mit Akrobaten garniert wurde

Lieder-Idyll in Vorarlberg

Schubertiade Schwarzenberg / Hohenems • Krimmel, Bushakevitz, Grahl, Heide, Rennert, Meyer und mehr: Die 50. Ausgabe der Schubertiade bietet Liedkunst und Kammermusik auf Weltklasseniveau

Mit Realismus gegen die Magie

Salzburger Festspiele • Mit nahezu unveränderter, aber teilweise problematischer Besetzung wurde in diesem Sommer Krzysztof Warlikowskis anti-romantische Sicht auf Verdis «Macbeth» wiederaufgenommen

Das Team Schwarz schuf Neues

Bayreuther Festspiele • Zum letzten Mal wurde die vieldiskutierte Sicht auf Wagners «Der Ring des Nibelungen» des Produktionsteams von Valentin Schwarz gezeigt. Eine Schlussbetrachtung

Göttlicher Gesang mit Puppen

Innsbrucker Festwochen der Alten Musik • Die Companyia Per Poc inszenierte Antonio Caldaras «Ifigenia in Aulide» mit Handpuppen. Die Accademia Bizantina unter Ottavio Dantone lieferte die musikalische Basis für souverän intonierte Koloraturen

Die Liebe in Zeiten des Krieges

Lehár-Festival Bad Ischl • In einer neuen Spielfassung von Lehárs «Die blaue Mazur» erfreuen ein spielfreudiges Ensemble und das beschwingte Orchester unter Marius Burkert

Rossini-Farce als Western

Klassikfestival Schloss Kirchstetten • Im laut Eigendefinition „kleinsten Opernhaus Österreichs“ setzt man seit mehr als zehn Jahren im Sommer einen Belcanto- und Rossini-Schwerpunkt

Alle wollen Euridice

Donaufestwochen im Strudengau • Auch Johann Joseph Fux hat den Orpheus-Stoff musikalisch bearbeitet. Im Schloss Greinburg wurde seine Oper, in der Opheus gleich mehrere Nebenbuhler hat, mehr als achtbar aufgeführt

(K)eine halbe Sache

Salzburger Festspiele • Die semiszenische Aufführung von Mozarts frühem Jugendwurf «Mitridate» wurde im Haus für Mozart begeistert gefeiert

Vom Abschiednehmen

Salzburger Festspiele • Peter Sellars sorgt mit dem Pasticcio-Abend „One Morning turns into an Eternity“ für eine Begegnung von Gustav Mahler und Arnold Schönberg in der Felsenreitschule

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